Die Sächsische Wasserstoffstrategie
Thematik deutsch:
Sachsen soll führender Standort für industrialisierte Wasserstofftechnologien werden und damit Arbeitsplätze sichern, Wertschöpfung generieren und den Klimaschutz voranbringen.
Thematik englisch:
Saxony should become a leading location for industrialised hydrogen technologies and thus secure jobs, generate added value and advance climate protection.
Beschreibung:
Die im Januar 2022 beschlossene Wasserstoffstrategie des Freistaats legt den Fokus auf die Wertschöpfung im Elektrolyseur- und Brennstoffzellenbau sowie auf die bedarfsgerechte Versorgung mit grünem Wasserstoff. Zur Koordination der vielfältigen Aktivitäten wurde der Aufbau einer Kompetenzstelle Wasserstoff (KH2) angegangen. Eine Steigerung der regenerativen Erzeugungskapazitäten von je 5 GW bei Wind- und PV-Anlagen bis 2030 soll den Anteil grünen Stroms im Land steigern. – Wasserstoff wird als Chance für den Strukturwandel und die Standortentwicklung gesehen. Impulse werden bei kleinen und mittelständischen Betrieben erwartet. Daneben soll der Wasserstoffeinsatz auch in Industrie und bei Mobilitätsanwendungen forciert werden z.B. bei Nutzfahrzeugen, Arbeitsmaschinen, ÖNVP, Intralogistik, im Schienen- sowie im Luft- und Schiffsverkehr.
Weiterführende Informationen
GESETZGEBUNG UND NORMEN
Diese Datenbank ist eine Sammlung der aktuellen Gesetzgebung und Normen in den Bereichen emissionsarmer Wasserstoff und emissionsarmer Stahl.
FÖRDERPROGRAMME
Diese Datenbank ist eine Sammlung der Förderprogramme in den Bereichen Produktion von emissionsarmem Wasserstoff, Produktion von emissionsarmem Stahl und Wasserstoffinfrastruktur auf EU-, Bundes- und Landesebene.
KONTAKT
Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband (DWV)
Robert-Koch-Platz 4, 10115 Berlin
Telefon: +49 (0) 30 629 594 82
Telefax: +49 (0) 30 629 594 83
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Web: www.dwv-info.de