DIN EN ISO 9809 1-4
Gasflaschen – Auslegung, Herstellung und Prüfung von wiederbefüllbaren nahtlosen Gasflaschen aus Stahl
Thematik deutsch:
Teil 1: Flaschen aus vergütetem Stahl mit einer Zugfestigkeit kleiner als 1100 MPa (ISO 9809-1:2019); Deutsche Fassung EN ISO 9809-1:2019
Teil 2: Flaschen aus vergütetem Stahl mit einer Zugfestigkeit größer als oder gleich 1100 MPa (ISO 9809-2:2019); Deutsche Fassung EN ISO 9809-2:2019
Teil 3: Flaschen aus normalisiertem Stahl (ISO 9809-3:2019); Deutsche Fassung EN ISO 9809-3:2019
Teil 4: Flaschen aus Edelstahl mit einem Rₘ-Wert von weniger als 1100 MPa (ISO 9809-4:2021); Deutsche Fassung EN ISO 9809-4:2022
Thematik englisch:
Part 1: Quenched and tempered steel cylinders of tensile strength less than 1100 MPa (ISO 9809-1:2019); German version EN ISO 9809-1:2019
Part 2: Quenched and tempered steel cylinders of tensile strength greater than or equal to 1100 MPa (ISO 9809-2:2019); German version EN ISO 9809-2:2019
Part 3: Normalised steel cylinders (ISO 9809-3:2019); German version EN ISO 9809-3:2019
Part 4: Stainless steel cylinders with an Rₘ-value of less than 1100 MPa (ISO 9809-4:2021); German version EN ISO 9809-4:2022
Beschreibung:
Teil 1:
Diese Norm legt Randbedingungen fest für die Auslegung, Herstellung, Inspektion und Prüfung einer nahtlosen Stahlflasche aus vergütetem Stahl mit einer Zugfestigkeit kleiner als 1100 MPa. Ziel ist der Ausgleich zwischen Auslegung und ökonomischer Effizienz sowie internationaler Akzeptanz und universeller Gebrauchstauglichkeit. Die Normenreihe selbst hat das Ziel, Bedenken hinsichtlich Klima, Mehrfachprüfungen und Einschränkungen zu beseitigen, die derzeit aufgrund des Fehlens einschlägiger Internationaler Normen bestehen. Dieses Dokument wurde so geschrieben, dass es für die Bezugnahme in den UN-Modellvorschriften geeignet ist.
Teil 2:
Diese Norm legt Randbedingungen fest für die Auslegung, Herstellung, Inspektion und Prüfung einer nahtlosen Stahlflasche aus vergütetem Stahl mit einer Zugfestigkeit größer als oder gleich 1 100 MPa. Ziel ist der Ausgleich zwischen Auslegung und ökonomischer Effizienz sowie internationaler Akzeptanz und universeller Gebrauchstauglichkeit. Die Normenreihe selbst hat das Ziel, Bedenken hinsichtlich Klima, Mehrfachprüfungen und Einschränkungen zu beseitigen, die derzeit aufgrund des Fehlens einschlägiger Internationaler Normen bestehen. Dieses Dokument wurde so geschrieben, dass es für die Bezugnahme in den UN-Modellvorschriften geeignet ist.
Teil 3:
Diese Norm legt Randbedingungen fest für die Auslegung, Herstellung, Inspektion und Prüfung einer nahtlosen Stahlflasche aus normalisiertem Stahl. Ziel ist der Ausgleich zwischen Auslegung und ökonomischer Effizienz sowie internationaler Akzeptanz und universeller Gebrauchstauglichkeit. Die Normenreihe selbst hat das Ziel, Bedenken hinsichtlich Klima, Mehrfachprüfungen und Einschränkungen zu beseitigen, die derzeit aufgrund des Fehlens einschlägiger Internationaler Normen bestehen. Dieses Dokument wurde so geschrieben, dass es für die Bezugnahme in den UN-Modellvorschriften geeignet ist.
Teil 4:
Dieses Dokument legt die Mindestanforderungen an die Werkstoffe, Auslegung, den Bau und die Ausführung, Herstellungsverfahren, Herstellungsuntersuchungen und -prüfungen für wiederbefüllbare nahtlose Gasflaschen aus nichtrostendem Stahl mit Fassungsräumen bis einschließlich 150 l fest. Dieses Dokument (EN ISO 9809-4) wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 23 „Ortsbewegliche Gasflaschen“ erarbeitet, dessen Sekretariat von BSI (Großbritannien) gehalten wird. Das zuständige nationale Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 016-00-03 AA „Druckgasflaschen und Ausrüstung; Spiegelausschuss zu CEN/TC 23 und ISO/TC 58“ im DIN-Normenausschuss Druckgasanlagen (NDG).
Weiterführende Informationen
GESETZGEBUNG UND NORMEN
Diese Datenbank ist eine Sammlung der aktuellen Gesetzgebung und Normen in den Bereichen emissionsarmer Wasserstoff und emissionsarmer Stahl.
FÖRDERPROGRAMME
Diese Datenbank ist eine Sammlung der Förderprogramme in den Bereichen Produktion von emissionsarmem Wasserstoff, Produktion von emissionsarmem Stahl und Wasserstoffinfrastruktur auf EU-, Bundes- und Landesebene.
KONTAKT
Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband (DWV)
Robert-Koch-Platz 4, 10115 Berlin
Telefon: +49 (0) 30 629 594 82
Telefax: +49 (0) 30 629 594 83
Mail: h2@dwv-info.de
Web: www.dwv-info.de